Osteopathie beschränkt sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome, sondern sieht immer den Menschen als Ganzes.
Deshalb wird die Osteopathie in drei Grundbausteine eingeteilt.
Befasst sich mit den Faszien, Muskeln, Knochen und Gelenken des Körpers.
Behandlung innerer Organe, sowie ihrer umgebenden Strukturen auf Bewegungseinschränkungen.
Wiederherstellung der inneren Balance zwischen den Organen und zum muskuloskelettalen System verbessert die Organfunktion und wirkt sich positiv auf zum Beispiel Fehlhaltungen oder Verspannungen des äußeren Muskelapparats aus.
Behandlungen der Schädelknochen, des Kreuzbeins und der dazugehörigen Bindegewebshäute.
Ziel dieses Bausteins ist der freie Fluss der Flüssigkeitssysteme an
der Wirbelsäule bis zum Kreuzbein, sowie im Schädel selbst.
Störungen dieser äußern sich zum Beispiel in Migräne, Rückenschmerzen oder auch Immunschwäche.
Der Osteopath sucht die Störung, findet sie, korrigiert sie
und lässt die Natur handeln.
– Andrew Taylor Still –